An einem wunderschönen Platz im naturbelassenem Tal der Feldaist trifft der Wanderer auf ein ganz besonderes Kleinod: die Kumpfmühle. Ihr markantes Wasserrad erinnert an Zeiten, als die Bauern hier ihr Getreide vermahlen und ihr Blochholz zu Brettern sägen ließen. Lange Zeit lag die Mühle still, ehe Besitzer Friedrich Robeischl und seine Familie sie in jahrelanger Arbeit liebevoll instand setzten. Heute führt er gerne Besucher in die geheimnisvolle Welt der Müller, verrät so manches „Pfoachtl“ der Mühlenbauer und erzählt von den Freuden und Gefahren das Lebens am und mit dem Fluss.
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